hysterical literature.
Mittlerweile ist die Sache bereits ein halbes Jahr alt, der Fotograf und Filmemacher Clayton Cubitt präsentierte im Sommer des letzten Jahres sein Videoprojekt Hysterical Literature. Hier zeigt er sieben Frauen, die (unsichtbar) stimuliert werden, während sie aus ihrer Lieblingsliteratur vorlesen. Ein provokantes Projekt, dass unterschiedlichste Reaktionen hervorrufen sollte. Kunst? Pornografie? Das entscheidet hier jeder selbst.
Noch immer aktuell, Anfang 2014. Feedback zum Projekt gibt es nach wie vor, auch hier in die verschiedensten Richtungen. Auch (uninteressante) Versuche mit Fortsetzungen verschiedenster „Künstler“ und natürlich Parodien mit männlichen Protagonisten. Interessant ist und bleibt hier; kein Video der letzten Jahre knüpft an diesen „Erfolg“ an, auch kein Danny McAskill.
“Hysterical Literature: a viral video art series exploring mind/body dualism, distraction portraiture, and the contrast between culture and sexuality.”
Alle sieben Videos gibt’s hier.
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