pripjat.
„Der Atomunfall von Tschernobyl ist dieses Jahr 30 Jahre her. Unzählige Filme, Artikel, Radiobeiträge berichten über die Katastrophe – wir wollten sie anders spürbar, erlebbar machen. Wie ahnungslos waren die Einwohner, wie fühlt es sich an, als Helfer ins strahlende Kraftwerk geschickt zu werden? Gemeinsam mit einem Liquidator und seiner Frau kehren wir zurück in deren alte Heimat – und ihr könnt selbst entscheiden, wo ihr hinschaut: nach rechts, links, nach oben und unten, aus dem Fenster oder die Häuserschlucht hinunter.
Tschernobyl erstmals in 360° – von Quarks & Co.
Beklemmend, aber dennoch sehenswert. Mit einer VR-Brille sicherlich atemberaubend und noch intensiver, funktioniert aber auch mit dem Wischfon. Am besten in der Youtube-App öffnen, so hat es bei mir funktioniert.
Der YouTube-Link dazu: www.youtube.com/qt.
Ansonsten am PC/ Laptop:
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